Nach ihrem Studium in Anglistik und Romanistik und dem Gymnasiallehrerdiplom an der Universität Fribourg unterrichtete Andrea Gmür über fünfzehn Jahre am Gymnasium. Im Jahr 2007 wurde sie für die CVP in den Kantonsrat gewählt. Im selben Jahr übernahm sie die Geschäftsführung der Stiftung Josi J. Meier. Nach acht Jahren im Kantonsparlament schaffte sie 2015 den Sprung in den Nationalrat. Seit 2019 sitzt sie im Ständerat, wo sie die Interessen des Kantons Luzern vertritt. Sie ist Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK), der aussenpolitischen (APK), sowie der sicherheitspolitischen Kommission (SiK). Seit 2020 präsidiert sie die Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP. Andrea Gmür engagiert sich in mehreren Non-Profit-Organisationen.