Am Freitag, 3. Februar 2023 ist das Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) in der Elbphilharmonie Hamburg zu Gast: Im Rahmen des neuen Festivals «Elbphilharmonie Visions» bringt das LFCO unter der Leitung von Sylvain Cambreling Rebecca Saunders' Klavierkonzert «to an utterance» und Dieter Ammanns Orchestertriptychon «Core» – «Turn» – «Boost» zur Aufführung.
Die ersten Probentage verbringt das LFCO in der altehrwürdigen, neobarocken Laeiszhalle Hamburg.
Dirigent Sylvain Cambreling leitete bereits beim Sommer-Festival 2022 von Lucerne Festival die Aufführungen von Ammanns «Core» – «Turn» – «Boost».
«to an utterance» von Rebecca Saunders wurde im Sommer 2021 in Luzern in der Serie der Roche Commissions uraufgeführt. Solist war damals Nicolas Hodges, der das Werk seither in ganz Europa mehrmals zur Aufführung gebracht hat und auch hier in Hamburg am Piano mit von der Partie ist.
Neben der hochkonzentrierten Probenarbeit darf in den Pausen natürlich auch der Austausch zwischen den Musiker*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) nicht zu kurz kommen.
Beim Streifzug durch die Pulte der Musiker*innen stechen uns immer wieder kleine Details ins Auge.
Damit auf und hinter der Bühne alles glatt läuft, ist das Lucerne Festival Contemporary-Team mit Felix Heri (Leitung), Mark Sattler (Dramaturgie) und Lea Arnet (Organisation) sowie die Stagecrew mit Emil Bolli und Skye Loerwald vor Ort in Hamburg.
Sie möchten einen ganz besonderen Backstage-Einblick erhaschen? Dann empfehlen wir Ihnen den grossartigen Instagram-Kanal @lfco_contrabasoon (sic), der einem Kontrafagott augenzwinkernd auf dem Weg von Luzern bis zum Konzert in der Elbphilharmonie folgt.
Noch laufen die Proben in der Laeiszhalle auf Hochtouren und die Vorfreude auf das morgige Konzert in der Elbphilharmonie steigt weiter.
Kommen Sie morgen zurück zu diesem Blog für weitere Einblicke.