Dieses Orchester geht immer aufs Ganze. Ob Pianissimo oder Fortissimo, Kantilene oder Attacke: Das Lucerne Festival Orchestra reizt die Gegensätze aus und entlockt der Musik zugleich feinste Nuancen.
Im Rahmen ihrer Residenz beim Frühlings-Fest Anfang April werfen die Musiker*innen erneut einen frischen Blick auf Ludwig van Beethoven: Unter Chefdirigent Riccardo Chailly musizieren sie mit der Sechsten und der Neunten zwei der beliebtesten Beethoven-Sinfonien, gemeinsam mit Publikumsliebling Mao Fujita interpretieren sie das poetische Vierte Klavierkonzert.
Erstmals ist das Lucerne Festival Orchestra beim Klavier-Fest Ende Mai zu erleben, wenn es mit Igor Levit einen Mozart-Abend gestaltet.
Mit gleich fünf grossen sinfonischen Programmen präsentiert es sich dann beim Sommer-Festival: Riccardo Chailly widmet sich Mahlers unvollendet gebliebener letzter und Rachmaninow Erster Sinfonie, Yannick Nézet-Séguin führt seine gefeierte Bruckner-Expedition fort. Andrés Orozco-Estrada setzt Mussorgskys Bilder einer Ausstellung klangprächtig in Szene, und Sir Simon Rattle gibt mit Mahlers Lied von der Erde seinen Einstand am Pult des Lucerne Festival Orchestra. Als Solist*innen sind Seong-Jin Cho, Isabelle Faust, Elīna Garanča, Clay Hilley, Magdalena Kožená, Beatrice Rana und Tabea Zimmermann mit von der Partie. Besser geht’s nicht!
Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Mao Fujita
Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | MDR-Rundfunkchor
Lucerne Festival Orchestra | Raphael Christ | Igor Levit
Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Elīna Garanča
Lucerne Festival Orchestra | Andrés Orozco-Estrada | Isabelle Faust
Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Beatrice Rana
Lucerne Festival Orchestra | Sir Simon Rattle
Solist*innen des Lucerne Festival Orchestra | Tabea Zimmermann
Lucerne Festival Orchestra | Yannick Nézet-Séguin | Seong-Jin Cho