In einer neuen Talk-Reihe in Zusammenarbeit mit Musik Hug Luzern können Sie wichtige Akteur*innen von Lucerne Festival kennenlernen. In lockerer Atmosphäre spricht Beate Gilgenreiner mit ausgewählten Musiker*innen und weiteren prägenden Persönlichkeiten über ihr Leben und ihre Laufbahn: Wie kamen sie einst zur Musik und was motiviert sie heute? Es geht um ihre Erfahrungen im Musikbetrieb und darüber hinaus, um Privates und natürlich um Werke und Komponist*innen, die ihnen besonders am Herzen liegen.
Die Gespräche dauern 45 Minuten und finden jeweils in der Musik-Hug-Filiale in Kriens (Arsenalstrasse 27) statt. Der Eintritt ist frei (begrenzte Platzanzahl).
Als ersten Gast für unsere neue Talk-Reihe in Zusammenarbeit mit Musik Hug Luzern haben wir Reinhold Friedrich eingeladen, seit Gründung des Lucerne Festival Orchestra dessen Solotrompeter. Entsprechend wird sich Beate Gilgenreiner mit Reinhold Friedrich nicht nur über seine Person unterhalten, sondern auch hinter die Kulissen des Lucerne Festival Orchestra und auf den Beethoven-Schwerpunkt des Frühlings-Fests blicken.
Reinhold Friedrich im Gespräch
Gast der zweiten Ausgabe ist Festivalintendant Michael Haefliger, der sein Amt Ende 2025 an Sebastian Nordmann übergeben wird. Im Gespräch mit Beate Gilgenreiner blickt er zurück auf seine 26 Jahre bei Lucerne Festival: auf Glücksmomente, persönliche Highlights und besondere Herausforderungen. Und natürlich geht es auch um die vielen Künstler*innen, die ihm in dieser Zeit zu wichtigen Wegbegleiter*innen geworden sind.
In der dritten Ausgabe trifft Beate Gilgenreiner auf Sarah Willis. Natürlich sprechen sie über «Mozart y Mambo», das Erfolgsprojekt der gefeierten Hornistin, mit dem sie am 13. August bei Lucerne Festival gastiert: Gemeinsam mit dem Havana Lyceum Orchestra kombiniert Willis seit mehreren Jahren Werke des Klassikers mit kubanischer Musik. Es geht aber auch um ihre Erfahrungen als Hornistin allgemein und speziell bei den Berliner Philharmonikern, denen sie seit über 20 Jahren angehört. Und um ihren Einsatz in der Musikvermittlung, etwa durch die Konzeption von Konzerten für junges Publikum.